Sie sind hier: Startseite

Herzlich Willkommen

Es ist Zeit ...

Zum Jahresende 2024 werden wir unser Hotel Grünwinkel stilllegen!
Liebe Gäste und Weggefährten, all die Jahre haben wir unseren Grünwinkel voller Freude und mit viel Enthusiasmus geführt - zum Wohle unserer Gäste und zu unserem Wohle.
28 Jahre Gäste verwöhnen, Wünsche erfüllen, kulinarische Genüsse bieten und ein Wohlfühl-Ambiente schaffen, war unsere Passion.
Jetzt werden wir uns eine Auszeit gönnen und uns Zeit für uns nehmen.
Wir danken allen Wegbegleitern von ganzem Herzen, dass Ihr uns so lange Jahre die Treue gehalten habt und wünschen Euch das allerbeste.
Lebensfreudige Grüße senden Euch
Christel, Willi und die guten Geister vom Hotel Grünwinkel

Rezeption

Es ist Zeit ...
Es ist Zeit ...

Zum Jahresende 2024 werden wir unser Hotel Grünwinkel stilllegen!

Liebe Gäste und Weggefährten, all die Jahre haben wir unseren Grünwinkel voller Freude und mit viel Enthusiasmus geführt - zum Wohle unserer Gäste und zu unserem Wohle.
28 Jahre Gäste verwöhnen, Wünsche erfüllen, kulinarische Genüsse bieten und ein Wohlfühl-Ambiente schaffen, war unsere Passion.

Jetzt werden wir uns eine Auszeit gönnen und uns Zeit für uns nehmen.

Wir danken allen Wegbegleitern von ganzem Herzen, dass Ihr uns so lange Jahre die Treue gehalten habt und winschen Euch das allerbeste.

Lebensfreudige Grüße senden Euch Christel, Willi und die guten Geister vom Hotel Grünwinkel.

Es ist Zeit ...

Gut? Schlecht? Wer weiß das schon? Vor langer, langer Zeit hatte sich auf der Jagd einmal ein König in den Finger geschnitten. Er rief seinen Leibarzt, der ihn auf der Jagd immer begleitete, und ließ sich einen Verband anlegen. „Aber das wird doch wieder gut, oder?", fragte der König. „Gut? Schlecht? Wer weiß das schon?", entgegnete der Arzt. Die Jagd wurde fortgesetzt. Als sie in den Palast zurückkehrten, hatte sich die Wunde infiziert, also verlangte der König ein weiteres Mal nach seinem Leibarzt. Dieser reinigte die entzündete Stelle, trug behutsam eine Wundsalbe auf und erneuerte den Verband. „Aber wird das auch wirklich wieder gut?", fragte der König, der allmählich etwas ängstlich wurde. „Gut? Schlecht? Wer weiß das schon?", antwortete der Arzt auch diesmal. Der König machte sich nicht grundlos Sorgen, denn innerhalb der nächsten Tage wurde die Entzündung so schlimm, dass der Finger amputiert werden musste. Aus Zorn auf seinen inkompetenten Leibarzt brachte ihn der König höchstpersönlich in den Kerker und sperrte ihn in eine Zelle. „Und? Wie ist es so im Gefängnis, Doktor?" „Im Gefängnis, Majestät? .. Gut? Schlecht? Wer weiß das schon?", entgegnete der Arzt mit einem Achselzucken. „Der ist ja nicht nur unfähig, sondern auch nicht ganz bei Trost!", erklärte der König und ging. Als die Amputationswunde nach einigen Wochen ausgeheilt war, begab sich der König erneut auf die Jagd. Während er der Fährte eines Tieres folgte, wurde er von der übrigen Jagdgesellschaft getrennt und verirrte sich im Wald. Dabei fiel er den Angehörigen eines Eingeborenenstammes in die Hände. Es war ihr Feiertag und nun hatten sie ein Opfer gefunden, das sie ihrem Dschungelgott darbringen konnten. Sie banden den König an einen großen Baum und während die Waldbewohner schon das Messer wetzten, begann ihr geistliches Oberhaupt zu singen und zu tanzen. Schließlich griff der Priester zum Messer, um dem König die Kehle durchzuschneiden, als er plötzlich innehielt und rief: „Nicht! Dieser Mann hat nur neun Finger! Der ist nicht gut genug, um ihn unserem Gott zu opfern. Lasst ihn frei." In den nächsten Tagen gelang es dem König, sich zum Palast durchzuschlagen. Dort angekommen, suchte er sofort den Kerker auf, um sich bei seinem weisen Arzt zu bedanken. „Wegen dieses ganzen 'Gut? Schlecht? Wer weiß das schon?' war ich geneigt, Euch für dumm zu halten. Jetzt aber weiß ich, dass Ihr Recht hattet. Dass ich meinen Finger eingebüßt habe, war gut. Es hat mir das Leben gerettet. Schlecht aber war es von mir, Euch ins Gefängnis zu sperren. Ich bitte Euch um Verzeihung." „Was meint Ihr, Majestät? Wäre ich nicht im Kerker gewesen, hätte ich Euch auf die Jagd begleitet und wäre ebenfalls gefangen genommen worden. Und im Gegensatz zu Euch habe ich noch alle meine Finger!" aus „Der Elefant, der das Glück vergaß" von Ajahn Brahm

Imagefilm Hotel Grünwinkel - Oberharmersbach 2017

Mittlerer Schwarzwald

Wollen Sie sich ein Bild vom mittleren Schwarzwald machen? Hier ein Link zu einem Imagefilm der Kultur- und Tourismus GmbH Gengenbach

Unser Spruch des Tages

Bert Brecht: Das Schicksal des Menschen ist der Mensch.

Tipps des Hotels Grünwinkel

Das alte Friedrichbad: Das Meer in Baden Baden. Ein Ort der Ruhe und Entspannung. Nacktbaden. Öffnungszeiten 10.00 bis 17.00 Uhr. Mark Twain schrieb zu diesem Bad und der Stadt: "Es ist ein fades Städtchen, überall trifft man auf leeren Schein, kleinlichen Betrug und Aufgeblasenheit, aber die Bäder sind gut. Ich habe mit viele Leuten gesprochen und sie waren sich alle darin einig. Drei Jahre hatte ich dauernd rheumatische Schmerzanfälle, aber der letzte verschwand, nachdem ich vierzehn Tage dort gebadet hatte. Ich glaube fest daran, daß ich meinen Rheumatismus in Baden-Baden gelassen habe. Er steht Baden-Baden gern zur Verfügung." Manche fragten sich danach, ob Markt Twain ein guter oder schlechter Verlierer war. :-)

Unsere nicht ganz ernstgemeinten Bauernregeln

Wer arm werden will und weiß nicht wie, der halte nur viel Federvieh.

00003833

Letzte Änderung am 30. September 2024 um 11:47:47 Uhr.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen